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Neuheiten : [ Leichtbau | Berechnung/Simulation | Konstruktion ]

Software des Stuttgarter Startups MESHPARTS GmbH ermöglicht eine zehn Mal schnellere und deutlich einfachere FE-Simulation von Maschinenvarianten


Mit der FE–Modellierungssoftware von MESHPARTS mit direkten Schnittstellen zu Ansys® und Abaqus® lassen sich dank einer großen Modellbibliothek einzelne Komponenten schnell und einfach ändern.

FE-Simulation ist in der Luft- und Raumfahrt sowie im Automotive-Bereich schon weit verbreitet, aber der Maschinenbau tut sich noch schwer damit. "Eine große CAD-Baugruppe mit einer der klassischen FE-Software zu berechnen ist bislang vielen Nutzern zu ineffizient", sagt der Gründer der MESHPARTS GmbH, Alexandru Dadalau. "Das ist auch der Grund, warum die überwiegende Mehrheit der Maschinenhersteller keine FE-Software in der Entwicklungsphase einsetzt: zu teuer, viel zu aufwendig und dann auch noch wenig aussagekräftig."

Dieses Manko soll jetzt durch die neue Software von MESHPARTS der Vergangenheit angehören. "Unsere Software mit integriertem FE-Modellbaukasten wurde speziell für die effiziente Modellierung von großen Finite-Elemente-Baugruppen entwickelt", unterstreicht Dadalau. Für die sich oft wiederholenden FE-Modelle, wie beispielsweise die des Antriebsstrangs, steht dabei eine umfangreiche parametrische FE-Modellbibliothek zur Verfügung.

Für die Maschinen-Komponenten finden sich in der Bibliothek fertige Finite-Elemente-Modelle, die alle relevanten Vereinfachungen und Eigenschaften bereits enthalten. Damit entfallen beispielsweise die langwierige Suche in Katalogen oder die Recherche nach Steifigkeitskurven. Durch die Wiederverwendbarkeit von erstellten FE-Modellen und der komponentenorientierten Finite-Elemente-Modellierung sinkt die Modellierungszeit erfahrungsgemäß um den Faktor 10, bei Konstruktionsänderungen um viel mehr. Statt einer Maschine in fünf Tagen lassen sich auf diese Weise 20 Maschinenvarianten in nur einem Tag simulieren. Internet: www.meshparts.de


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